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Zu meinem Unterricht

Singen gehört zum Menschenerbe. Genau wie Sprechen oder Laufen bringt jeder Mensch die Fähigkeit zu Singen mit auf die Welt. Die positive Wirkung des Singens für Körper, Geist und Seele ist vielfach erforscht und belegt. Das Beste daran: sollten die sängerische Fähigkeiten aus Mangel an Pflege oder Gebrauch verloren gehen, können sie mit sachkundiger Anleitung wieder gefunden werden.

 

Es ist mein Anliegen, jeder Schülerin und jeden Schüler Wege aufzuzeigen, um die eigenen Fähigkeiten zu entdecken und zu öffnen, damit sie klangschön, mit Sicherheit, positivem Selbstvertrauen und vor allem Freude singen können. Die Stimme, das „persönliche Musikinstrument“, wird vorgestellt. Mein theoretische und methodische Fundament bilden die aktuelle Forschung und Erkenntnisse der Gesangsmethodik und Stimmphysiologie.

 

Meine Schüler*Innen in Gesang sind äußerst heterogen: von jungen Menschen, die sich erst an ihren Stimmen sich herantasten; Ältere, die die Stimme im Alter fit halten wollen; Menschen, die gezielt ihr Studium vorbereiten bis hin zu ausübenden Sänger*Innen, Chorleiter*-Innen und Schauspieler*-Innen.

 

Etliche habe ich erfolgreich auf Aufnahmeprüfungen für Gesang als Hauptfach (Klassik, Musical und als Hauptfach in der Schulmusik) und Nebenfach vorbereitet. Momentan studieren Ehemalige von mir in Chicago, Halle und Mainz; singen in Dresden, Boston und Berlin und sind sonst aktiv im Musikleben.

Hier sind zwei zum reinhören:

           Efti Tade, Komposition & Produktion                         Cat Olea: Jazz, Latin and good vibes

LuLU Schulervorspiel 2018
Stadtfest Wiesbaden
Efraim beim Landeswettbewerb 2018

Aufgrund der großen Unterschiede in meiner Schülerschaft ist mir meine eigene Weiterbildung als Sängerin und Pädagogin wichtig. Hierzu habe ich mich intensiv sowohl mit konventionellen klassischen Gesangsmethoden als auch mit funktionellem Stimmtraining befasst. Meine künstlerische Vertiefung umfasst den Bereichen historische Aufführungspraxis, Jazz und Klezmer, welches meine Vorstellung vom Singen deutlich erweitert hat. Gleichzeitig und ergänzend dazu kommt die Körperarbeit, einschließlich der Alexander-Technik, Feldenkrais und der Atemtechnik nach Middendorf.

 

Beim Singen erleben wir unmittelbar, was passieren kann, wenn wir mutig sind: Wir gewinnen Höhe, Tiefe und Kraft in der Stimme, die wir nicht vermutet haben – und zwar
innerhalb kürzester Zeit. Darum:

 

Singen? Nur Mut!

I feel Pretty zugabe Scheune